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Foto Herwig Korbel

Ing. Andreas Glitzner

Obmannstellvertreter - seit 2005 staatlich geprüfter Höhlenführer - Gründer des "neuen" Höhlenvereines Hohlenstein - international renomierter Höhlenforscher  - Top-Höhlenretter - Höhlenkapazunder

Industriekletterer und Trainer für Industriekletterer

Industriekletterer und Trainer bei der Firma Höhenwerkstatt GmbH in Salzburg. Beruflich hängt er hautpsächlich am Seil, in der Freizeit geht es auch nicht ohne. 

Sehr erfahrener Höhlenforscher mit Leib und Seele

Zu Andreas und auch Iris Koller fällt jemandem wie mir, der zur Generation Star Trek gehört, sofort folgendes ein:

"Die Höhlen der Erde, unendliche Tiefen. Wir schreiben das 21. Jahrhundert. Dies sind die Abenteuer unerschrockener Höhlenforscher. Viele Meter von der Erdoberfläche entfernt dringen die Forscherteams in unendliche Tiefen vor, die nie zuvor ein Mensch gesehen hat."

Höhlenforschen ist mehr als nur zum Spaß in Höhlen herumzukraxeln und zu kriechen. Höhlenforschen geschieht gemeinsam mit internationalen Fachinstituten. Höhlenforschen bedeutet in noch nicht bekanntes, unterirdisches Terrain vorzudringen, mit der Ungewissheit, wo das enden wird,  auf der Suche nach neuen Erkenntnissen über die Höhlen und ihre Bedeutung für unser Ökosystem.

Höhlenforschen bedeutet standardisiert und systematisch zu dokumentieren, zu vermessen und zu publizieren. Genau das ist es, was Andreas und auch Iris Koller machen.

Andreas ist aktives Mitglied im Verband österreichischer Höhlenforscher seit XXXX.

Ich kann Sie nur ermutigen einmal auf der Webseite des Verbandes österreichischer Höhlenforscher vorbeizuschauen und als Suchbegriff "Andreas Glitzner" oder "Iris Koller" einzugeben. Sie werden mir sicher zustimmen, dass Andreas und Iris zur Topliga internationaler Höhlenforscher gehören.

Die Hohlensteinhöhle im Blut

Das Vereinsgründen und Höhlenforschen scheint in der Familie Glitzner eine Familienangelegenheit zu sein … quasi die Höhle im Blut.

Andreas' Großvater Fritz Weißenbacher war schon 1928 unter den 10 Gründungsmitgliedern des Vereines zur Höhlenforschung Mariazell "Die Fledermaus". 1934 wird die Hohlensteinhöhle das erste Mal als Schauhöhle zugänglich gemacht. Aus dieser Anfangszeit stammt übrigens auch die 6-eckige Grundform des aktuellen Vereinslogos.

2010 gründet Andreas den neuen Höhlenverein Hohlenstein Mariazellerland und saniert mit dem Verein und vielen engagierter Freiwilliger die Hohlensteinhöhle, um diese wieder als Schauhöhle zugänglich zu machen. Seit 2015 ist die Hohlensteinhöhle wieder als Schauhöhle sicher zu besichtigen, dank der Familie Glitzner. Mehr dazu im Bereich Geschichte der Höhle.

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Wiener Straße 17
8630 Mariazell

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Führung: Anfrage und Anmeldung
info@hohlensteinhoehle.at

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